Historischer Hintergrund

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Vp 1302 JOHN MAHN

 

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Skizze zur Gefechtssituation der deutschen Vorpostenboote Nr. 1303 FREIBURG und Nr. 1302 JOHN MAHN am 12.02.1942 mit britischen Kampfflugzeugen. Einsehbar im Kriegstagebuch der 13. Vorpostenflottille vom 01.01.1942 bis 30.04.1942. © BArch RM 72/146

Historischer Hintergrund

Die JOHN MAHN führte ab 09.03.1932 die Fischereikennung BX 221 (BX = Bremerhaven) und davor die Kennung SD 131 (SD = Altona). Es wurde ab 28.09.1939 als Vp 1302 in der 13. Vorpostenboot-Flottille geführt. Am 12.02.1942 wurde die Vp 1302 um 15:53 während des Unternehmens CERBERUS, etwa 20 sm nordwestlich von Zeebrügge durch 2 britische Fliegerbomben versenkt, es gab 12 Tote. Ziel des Unternehmens CERBERUS war der Durchbruch der Schlachtschiffe SCHARNHORST, GNEISENAU und des Schweren Kreuzers PRINZ EUGEN durch den Ärmelkanal in die Nordsee im Februar 1942. Die Vp 1302 diente während der Operation im Verbund mit der Vp 1303 als Markboot. 

 

Literatur

E. Gröner, Die deutschen Kriegsschiffe, 1815-1945. Flußfahrzeuge, Ujäger, Vorpostenboote, Hilfsminensucher, Küstenschutzverbände, Bd. 8.1 (München 1993).

 

 

 

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