Als Raubkunst werden Kulturgüter bezeichnet, die unter den Nationalsozialisten (1933-1945) unrechtmäßig den Besitzer oder die Besitzerin gewechselt haben, entzogen oder durch Gewalt angeeignet wurden..

 

Das 1971 gegründete und 1975 eröffnete Deutsche Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven untersucht seit 2017 seine Sammlungsbestände systematisch auf NS-verfolgungsbedingt entzogene Kulturgüter (Raubkunst). Diese Arbeit wird derzeit auf Projektbasis, gefödert durch das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste, finanziert.

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