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Öffnungszeiten

Kogge-Halle: MO bis SO 10-18 Uhr + free entrance for refugees + Безкоштовний вхід для українців

Kontakt

  • +49 471 482 07 0
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    Über uns

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    Qualität in Forschung, Sammlung und Vermittlung

    Das Deutsche Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven ist ein Forschungsmuseum der Leibniz-Gemeinschaft und ein Ort der Bildung und des Dialogs. Im Kern unserer Arbeit stehen maritime Fragestellungen von gesamtgesellschaftlicher Relevanz. Bei ihrer Erforschung und Vermittlung erheben wir höchste Qualitätsansprüche und sichern sie durch einen Wissenschaftlichen Beirat. Die Leitplanken für unsere Arbeit bilden internationale Museumsstandards. Chancengleichheit, Barrierearmut und Familienfreundlichkeit setzen wir in unserer täglichen Arbeit um. Mit unseren Besucher:innen treten wir aktiv in den Dialog und optimieren so Angebote und Services.

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    Geschichte

     

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    1962

     

    Bei Ausbaggerungsarbeiten in einem Bremer Hafenbecken wird eine mittelalterlichen Kogge entdeckt. Damit ist das Fundament für die Gründung des Deutschen Schifffahrtsmuseums gelegt.

     

    1971-1975

     

    Das Deutsche Schifffahrtsmuseum gründet sich als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und eröffnet 1975 erstmals seine Tore.

     

    1980

     

    Das Museum wird in eine gemeinsame Forschungsförderung durch Bund und Länder („Blaue Liste“ / heute „Leibniz-Gemeinschaft“) aufgenommen.

     

    Bis 2000

     

    Bis zur Ausforschung im Jahr 2000 ist der Forschungsschwerpunkt technisch-naturwissenschaftlich ausgerichtet, mit dem Fokus auf der Nassholzkonservierung von Großfunden.

     

    Ab 2000

     

    Der Forschungsschwerpunkt verlagert sich auf die Forschungs- und Wissenschaftsgeschichte.

     

    2012

     

    Das DSM erlebt strukturelle und organisatorische Veränderungen, Bau- und Sanierungsvorhaben beginnen. Es erhält den Zusatz "Leibniz-Institut für deutsche Schifffahrtsgeschichte".

     

    2017

     

    Die 2013 eingeleitete Neuausrichtung als Leibniz-Forschungsmuseum mit dem Fokus auf „Mensch & Meer“ wird durch die Neueröffnung der Kogge-Halle erstmals sichtbar.

     

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    Gremien

     

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    Gremien

    Unser oberstes Entscheidungsgremium ist der Stiftungsrat als Organ der Stiftung. Der… weiterlesen

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    Unsere Kooperationen

     

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    Übersicht verschiedener Kooperationen

     

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    Institutionelle Kooperationen

    Universität Bremen


    Unsere bilaterale Kooperation mit der Universität Bremen fügt sich in den Zusammenschluss der „U Bremen Research Alliance“ zwischen Universität und ihren außeruniversitären Forschungseinrichtungen ein. Vor diesem Hintergrund sind wir seit Ende 2015 inhaltlich im Rahmen der Arbeitsgruppe „Wissensformen“ in die Verbundinitiative „Worlds of Contradiction: Geisteswissenschaftlicher Verbundfokus“ der Universität Bremen integriert. Weiterhin beteiligten wir uns am „NatureCultures Lab“.
    Diese Initiativen werden durch vier Kooperationsstellen und zwei gemeinsame Berufungen umgesetzt. Wir ermöglichen es Studierenden, Praxismodule am Museum zu absolvieren oder im Rahmen von Praktika Einblicke in unsere wissenschaftliche Arbeit und somit in das Aufgabenfeld eines Leibniz-Forschungsmuseums zu erhalten.

    Carl von Ossietzky Universität Oldenburg


    Studierende des Masterstudiengangs „Museum und Ausstellung“ lernen im Rahmen einer projektbezogenen und praxisverbundenen Aufgabenstellung den Arbeitsalltag eines Leibniz-Forschungsmuseums im Bereich von Sammlung und Vermittlung kennen. Im Gegenzug erhalten wir von den Studierenden der Carl von Ossietzky Universität Impulse für unsere Arbeit, nicht zuletzt auch zum Thema „moderne Kommunikationsformen“ über Social Media.

    Hochschule Bremerhaven


    Mit der Hochschule Bremerhaven kooperieren wir u. a. im Studiengang Medieninformatik und führen gemeinsam Digitalisierungs- und Programmierprojekte durch – zuletzt in Form eines "Koggethon". Der Ausstellungsbesuch bei uns ist darüber hinaus Bestandteil der Erstsemestereinführung an der Hochschule.

    University of Cambridge


    Durch unsere Kooperationsprojekte mit der University of Cambridge fördern wir den wissenschaftlichen Austausch im Rahmen von Forschungs- und Ausstellungsvorhaben sowie die Mobilität von Forschenden, insbesondere von wissenschaftlichem Nachwuchs und Lehrenden.

    AWI


    Mit dem Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung und dessen Archiv für deutsche Polarforschung (AdP) kooperieren wir auf verschiedensten Ebenen. Gemeinsam entwickeln wir beispielsweise Projekte und stellen Drittmittelanträge für deren Durchführung. Das Forschungsschiff POLARSTERN wird ein wichtiger Teil unserer Ausstellung. Außerdem lernen unsere Doktorand*innen gemeinsam in der Graduiertenschule POLMAR.

    Deutsche Allianz Meeresforschung (DAM)


    Als eines von zwei maritimen Museen (neben dem Deutschen Meeresmuseum in Stralsund) gehört das Deutsche Schifffahrtsmuseum / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM) der neugegründeten Deutschen Allianz Meeresforschung (DAM) - einem Zusammenschluss der führenden Meeresforschungseinrichtungen in Deutschland - an. 

    Die DAM vermittelt in Politik und Gesellschaft Handlungswissen und -optionen zum Schutz und der nachhaltigen Nutzung von Küsten, Meeren und Ozeanen. Mit ihrem Fokus auf Lösungen und die Zukunft unterstützt die Allianz den notwendigen gesellschaftlichen Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit im Umgang mit Meeren und Ozeanen.

    Deutsche Digitale Bibliothek


    Über die Deutsche Digitale Bibliothek werden ausgewählte Objekte unserer Sammlung digital sichtbar gemacht.

    Google Cultural Institute


    Um ausgewählte Objekte unserer umfangreichen Sammlung digital sichtbar zu machen, kooperieren wir mit dem Google Cultural Institute. Dieses präsentiert Teile unserer Sammlung im Internet.

    Verbundinitiative KultSam


    Wir haben uns gemeinsam mit weiteren Partnern unter der Federführung des Deutschen Museums in München zu der Verbundinitiative „KultSam – Kulturhistorische Sammlungen als Wissensspeicher in Museen und Archiven“ zusammengeschlossen. Wir wollen die unterschiedlichen Quellen der kulturhistorischen Forschungsmuseen, Sammlungen, Archive und Bibliotheken digital zusammenführen und für Forschung und Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.

    GESIS


    Mit der Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften kooperieren wir im Bereich webbasierter digitaler Veröffentlichungen von Publikationen (Open Access). Unser Ziel ist es, unsere Wissensbestände weltweit sichtbar zu machen.

    Netzwerke

    Forschungsverbund Historische Authentizität


    Gemeinsam, transdisziplinär und mit internationaler Perspektive erforschen wir, wie historische und zeitgenössische Authentizitätsvorstellungen den Umgang mit dem kulturellen Erbe beeinflusst haben. Dieser Leibniz-Forschungsverbund ist eine neue Form der Kooperation zwischen historischen Grundlagenforschungsinstituten, Forschungsmuseen und bildungswissenschaftlichen Einrichtungen. Gemeinsam haben wir beispielsweise erstmals Befragungen von Kurator*innen und Besucher*innen im Zusammenhang mit einer wissenschaftlichen Fragestellung und deren Auswertung vorgenommen.

    Aktionsplan Leibniz-Forschungsmuseen


    Im Rahmen des Aktionsplanes Leibniz-Forschungsmuseen haben wir uns mit den anderen sieben Leibniz-Forschungsmuseen zum Ziel gesetzt, neue Formate der Wissenschaftskommunikation zu entwickeln. Die Vermittlungsforschung soll gestärkt und ausgebaut werden. Auch wollen wir zeigen, wie wir Kulturerbe erhalten.
    Der Aktionsplan Leibniz-Forschungsmuseen wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert, wie auch durch die Länder Bayern, Berlin, Bremen, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.

    Konsortium Deutsche Meeresforschung (KDM)


    Wir möchten im Rahmen unserer Ausstellungen nicht nur unsere eigene Forschung kommunizieren, sondern auch für unsere Kooperationspartner des KDM ein forschungsgeleitetes „Schaufenster der Forschung“ bieten.

    Nordwest-Verbund Meeresforschung e.V. (NWVM)


    Beim NWVM wirken wir als Vorstandsmitglied mit. Mitgliedern des NWVM möchten wir im Rahmen unserer Ausstellung Möglichkeiten bieten, die eigene Forschung zu kommunizieren.

    Northern Seas Maritime Museum Network (NSMM)


    Wir sind Teil des Northern Seas Maritime Museum Network. Ziel der Vereinigung ist, gemeinsame Standards zu erarbeiten und Informationen auszutauschen.

    Städtische Partner

    Pier der Wissenschaft


    Das Bremerhavener Veranstaltungsnetzwerk „Pier der Wissenschaft“ zielt darauf ab, die Wissenschaft über innovative Kommunikationsformate stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken. Wir führen gemeinsam Veranstaltungen und Aktionen wie die Wasserakademie, die Sommerschule Wasser oder den Lesezirkel Migration durch.

    Oberschule Geestemünde


    Gemeinsam mit Lehrkräften der Oberschule Geestemünde entwickeln und verwirklichen wir Projekte. Im Zusammenarbeit mit der Klasse 6c der Schule entstand ein Trickfilm über den Handel im Mittelalter und die Bremer Kogge. Damit gewannen die Schüler den 1. Preis des deutschen Wettbewerbes von Kid -Witness News 2018 in der Kategorie 5.-7. Klasse.

    BIS


    Mit der BIS stehen wir in unterschiedlicher Weise in Verbindung.

    SCIENCE meets BUSINESS


    Wir sind Partner der Initiative SCIENCE meets BUSINESS.

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    Auszeichnungen

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    Das Museumsteam

     

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    Lernen Sie unser Museumsteam kennen.

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    Architektur

     

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    Erfahren Sie mehr über die Architektur Hans Scharouns und seinen Entwurf für das Museumsgebäude

    Öffnungszeiten

    Kogge-Halle: MO bis SO 10-18 Uhr

    Schiffe: täglich 10 bis 17.45 Uhr

     

    Anfahrt

    Deutsches Schifffahrtsmuseum
    Hans-Scharoun-Platz 1
    D-27568 Bremerhaven

    Kontakt

    T. +49 471 482 07 0
    M. info@dsm.museum

    KontaktformularAnsprechpartner:inAusschreibungen

    Haben Sie Anregungen? Dann teilen Sie uns diese unter feedback@dsm.museum mit.

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