Nachwuchsförderung wird bei uns groß geschrieben. Doktorand*innen vernetzen Objekte und Forschungsthemen und tragen zur internationalen und interdisziplinären Einbettung unserer Aktivitäten bei
Forschungen rund um unser ältestes Leitobjekt – die „Bremer Kogge“ – lebendig zu halten, das ist nur dank unserer Doktorand*innen möglich. Aber nicht nur zur „Bremer Kogge“ werden bei uns Dissertationsprojekte durchgeführt. Doktorand*innen tragen vielmehr zu allen Bereichen unseres Ausstellungs- und Forschungsprogramms „Mensch & Meer“ bei. So widmen sie sich auch wichtigen Querschnittsthemen – beispielsweise durch die Evaluierung marktwirtschaftlicher Prozesse.
Was bedeutet es, als Doktorand*in in einem Leibniz-Forschungsmuseum zu arbeiten? Es bedeutet, von der lebendigen Verbindung zwischen Universität und Museum zu profitieren, beispielsweise auch durch eine aktive Einbindung in Lehrprojekte. Es bedeutet weiterhin, neben „klassischen“ Formaten der wissenschaftlichen Kommunikation, wie Print-Publikationen und Tagungsbeiträgen, Ausstellungen als Formen wissenschaftlichen Publizierens kennenzulernen und aktiv zu erproben. Objekte und Räume werden so zu grundlegenden heuristischen Mitteln in der „Doktorand*innen-Werkstatt“