DSM feiert Richtfest des neuen Forschungsdepots

04.08.2020

Im November 2019 legte das Deutsche Schifffahrtsmuseum den Grundstein für das neue Forschungsdepots im Fischereihafen.

Nun konnte im kleinen Rahmen die Arbeit des Bauteams mit einem Richtfest geehrt werden – aufgrund der aktuellen Kontakt und Hygieneregeln wurde im kleinen Kreis der unmittelbaren Projektbeteiligten gefeiert. Bereits im kommenden Frühjahr soll in dem dreistöckigen Gebäude die Sammlung des Museums einziehen. Das Gebäude bietet Wissenschaftler*innen die Möglichkeit, vor Ort an den Objekten zu forschen. Dazu gehören 380.000 Archivalien und 60.000 Museumsobjekte, die in Zukunft auf 2.300 Quadratmetern Platz finden. Ziel des Neubaus ist eine optimale, trans-parente Lagerung einer zusammengeführten und geordneten Sammlung, die konservatorisch, lo-gistisch und sicherheitstechnisch internationalen Ansprüchen gerecht wird. Die Planung sieht optimale konservatorische Bedingungen vor, unter anderem eine Kühlkammer für Glasplattennegative und einen speziell klimatisierten Raum für Fotos. Eine mehr als sieben Meter hohe Lagerhalle bietet außerdem Platz für Großobjekte.

Anlässlich des Richtfests hat das DSM-Team ein Video erstellt, das den Baufortschritt dokumentiert und das Projekt aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Es ist auf dem YouTube-Kanal des DSM (www.youtube.com/LeibnizDSM) zu finden.

Im Video kommen zu Wort:

  • Prof. Dr. Sunhild Kleingärtner, Geschäftsführende Direktorin des DSM
  • Dr. Bernhard Klingen, Bundesministerium für Bildung und Forschung
  • Jens Kruse, Haslob Kruse + Partner
  • Melf Grantz, Oberbürgermeister Bremerhaven
  • Dr. Claudia Schilling, Senatorin für Wissenschaft und Häfen des Landes Bremen
  • Prof. Dr.-Ing. Matthias Kleiner, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft

Kontakt Presse

Thomas Joppig

0471 482 07 832

presse@dsm.museum

 

Bilder zum Download

(v.l.n.r) Prof. Dr. Sunhild Kleingärtner (Geschäftsführende Direktorin DSM), Architekt Jens Kruse (Haslob Kruse + Partner) und Bauingenieur Christoph von Minden (Uwe Thormählen GmbH) vor dem neuen Forschungsdepot.

Foto: DSM / Mareike Heger

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