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Zahlen & Fakten

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Zehn Eingänge erlauben beim Hauptgebäude den Zutritt zu den Ausstellungs- und Verwaltungsräumen. © DSM / Horst Hänel 1991

 

 

Je nach Berechnung und Nutzungsart verfügt der Scharoun-Bau über etwa 5.000m² Ausstellungsfläche. © DSM / Horst Hänel 1991

 

 

Die unterschiedlichen Ebenen im Inneren erfordern mehr als 60 Treppen, 20 davon sind allein für das Personal vorgesehen. © DSM / Niels Hollmeier

 

 

Insgesamt ist der "Altbau" ca. 117m lang, hat eine Breite von 52m und weist ein Volumen von 47.000m³ auf. © DSM / Archiv

 

 

Angeblich verfügt Hans Scharouns Spätwerk über 38 Ecken im Außenbereich. Haben Sie schon einmal nachgezählt? © DSM / Archiv

 

 

Für den Bau zeichneten u.a. auch Helmut Bohnsack als ausführender Architekt sowie Peter Fromlowitz als Planer der Bootshalle und des Freigeländes verantwortlich. © DSM / Archiv

 

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Triviales & Wissenswertes

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Blick in die geplante Marineabteilung (1. OG, 1970er Jahre). Ein Markenzeichen der Architektur im DSM sind die zahlreichen Säulen im Ausstellungsbereich, ...  © DSM / Archiv

 

 

... die sich in den Arbeitsräumen wiederfinden. Auch hier dominieren Säulen das Bild. Blick in das leergeräumte Magazin des DSM 2020. © DSM / Niels Hollmeier

 

 

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum befindet sich auf einer teils eigens aufgespülten kleinen Halbinsel zwischen Weser und Altem Hafen. © DSM / Archiv

 

 

DieKoggehalle ist der größte Baukörper des Gebäudes, gefolgt von derMeissenhalle mit dem namensgebenden Meissen-Raddampfer. © DSM / Archiv, Aufbau der Koggehalle

 

 

Die offene Architektur bietet dem Besucher die freie Wahl beim Ausstellungsrundgang. © DSM / Archiv

 

 

Ein weiteres Merkmal der scharounschen Architektur ist die fehlende Innengliederung. Der gesamte Ausstellungsbereich ist einseh- und begehbar. © DSM / Horst Hänel 1991

 

 

Eine Separierung der verschiedenen Ausstellungsbereiche liegt nicht vor. Dies ermöglicht den vergleichenden Blick auf Exponate im Raum. © DSM / Horst Hänel 1991

 

 

Scharoun wählte Bullaugen, wenig überraschend, um den maritimen Gesamteindruck zu stärken. Eine funktionelle Notwendigkeit für runde Fenster bestand nicht. © DSM / Archiv

 

 

Auch wenn Ähnlichkeiten zu anderen Scharoun-Bauten bestehen ist das Deutsche Schifffahrtsmuseum ohne unmittelbare Vorbilder entstanden. © DSM / Archiv

 

 

Der Entwurf lehnte sich an Museumsvorgaben der 1960er Jahre wie Transparenz, Zugänglichkeit und Aktivierung des Besuchers an. © DSM / Archiv

 

 

Gleichwohl stellt der Lichteinfall und die Konstruktion als Tagesmuseum den Ausstellungsbetrieb bis heute vor zahlreiche Herausforderungen. © DSM / Archiv

 

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